Schwitzen beim Stillen, ist das normal?
, Jakarta – Haben Sie Ihren Kleinen schon einmal beim Stillen schwitzen sehen? Mutter wundert sich, löst beim Kleinen tatsächlich den Schweißeinbruch aus, obwohl das Wetter oder die Zimmertemperatur nicht so heiß ist. Mütter müssen besorgt sein, wenn dieser Zustand auf ein gesundheitliches Problem hinweist. Sie müssen sich keine Sorgen machen, denn das Auftreten von Schweiß bei Babys ist normal.
Lesen Sie auch: Nicht nur Kinder, auch Babys können stachelige Hitze bekommen
Beim Stillen stehen Mutter und Baby in engem Kontakt. Die zusammenklebende Haut wärmt das Baby oft und erhöht so die Körperwärme des Kleinen. Tatsächlich kann der Körper Ihres Kleinen jedoch seine eigene Körpertemperatur durch Schwitzen regulieren, um den natürlichen Kühlprozess anzuregen. Wenn jedoch übermäßiger Schweiß freigesetzt wird, ist der Zustand dann noch normal? Hier ist die Antwort.
Ihr Kleines schwitzt beim Stillen übermäßig, ist das normal?
Während Babys beim Stillen normalerweise ein wenig schwitzen, kann übermäßiges Schwitzen ein Symptom für ein potenzielles Gesundheitsproblem sein. Dieser Zustand ist ein Symptom der Lungenatresie, einer angeborenen Herzkrankheit. Die Pulmonalklappe ist eine Öffnung auf der rechten Seite des Herzens, die den Blutfluss zur Lunge reguliert. Bei einer Lungenatresie bildet sich die Pulmonalklappe nicht richtig. Infolgedessen kann das Baby einen Zustand des Sauerstoffmangels im Körper erfahren.
Schwitzt Ihr Kleines beim Stillen zu viel, deutet dies auf eine Fehlfunktion der Schilddrüse hin. Nicht nur Erwachsene, sondern auch Babys können an einer Schilddrüsenüberfunktion leiden. Nicht nur Schwitzen, kleine Kinder, die gesundheitliche Probleme haben, haben normalerweise andere Symptome, wie zum Beispiel:
Schwierigkeiten beim Atmen haben. Ihr Kleines scheint schnell, langsam oder keuchend zu atmen.
Wirkt immer müde und lethargisch oder kann beim Stillen ständig einschlafen.
In einigen Fällen wird das Baby überhaupt nicht stillen.
Einige Babys, die an Zyanose leiden, sind normalerweise durch das Auftreten einer bläulichen Farbe auf der Haut gekennzeichnet.
Lesen Sie auch: Mythen und Fakten über stillende Mütter, die Sie wissen müssen
Wenn Sie weitere Fragen zum Gesundheitszustand des Babys haben, besprechen Sie dies einfach mit Ihrem Kinderarzt . Durch die Anwendung können Sie den Arzt jederzeit und überall per E-Mail kontaktieren Plaudern , und Sprach-/Videoanruf .
Wie kann man Babyschweiß beim Stillen reduzieren?
Hier sind einige Tipps, die Mütter ausprobieren können, damit sich Ihr Kleines beim Stillen wohler fühlt:
Der Körper Ihres Babys erwärmt sich während des Fütterns auf natürliche Weise. Vermeiden Sie daher das Tragen von Kleidungsschichten oder schwerer Kleidung, die ihm unangenehm ist.
Wenn das Wetter oder die Raumtemperatur zu heiß ist, tragen Sie Baumwollkleidung für Ihr Kind.
Die Kleidung, die die Mutter trägt, kann den Komfort des Kleinen beeinträchtigen. Daher müssen Mütter auf die Kleidung achten, die sie während des Stillens tragen. Stellen Sie sicher, dass das Material weich auf der Haut Ihres Kleinen ist.
Stellen Sie sicher, dass die Raumtemperatur ausreichend und nicht zu heiß oder zu kalt ist.
Bedecken Sie den Kopf oder das Gesicht Ihres Babys nicht mit einem Bademantel, wenn Sie zu Hause stillen.
Wenn Ihr Kleines unwohl aussieht, blasen Sie etwas leichte Luft über den Kopf, um das Schwitzen zu reduzieren.
Versuchen Sie, die Position Ihres Babys während des Stillens zu ändern. Wenn Mütter ihre Kleinen stillen, liegen ihre Köpfe oft lange in der gleichen Position. Dieser Zustand kann dazu führen, dass sich ein Teil des Gesichts und des Kopfes aufheizt, was zu starkem Schwitzen in diesem Bereich führt. Stellen Sie sicher, dass Sie während des Brustwechsels die Position des Babys für einige Zeit ändern.
Lesen Sie auch: Warum beißen Babys beim Stillen oft auf ihre Brustwarzen?
Wenn Ihr Kleines also beim Stillen schwitzt, ist das kein Grund zur Sorge. Wenn jedoch eher viel Schweiß freigesetzt wird und von anderen Symptomen begleitet wird, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um die Ursache abzuklären.