Menschliche psychische Gesundheitsprobleme, die Haustiere erfahren können

Jakarta - Nicht nur Menschen können psychische Probleme haben. Auch Tiere können es erleben. Die Ursachen selbst sind vielfältig und reichen von körperlicher Gewalt bis hin zu zu langer Einsperrung in Käfigen. Welche psychischen Probleme haben Haustiere? Hier sind einige psychische Probleme von Haustieren, die Sie beachten müssen:

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  • Depression

Depressionen sind eines der psychischen Probleme von Haustieren. Anzeichen von psychischen Störungen sind in diesem Fall physisch zu erkennen. Tiere sehen immer lethargisch aus, haben ein zwanghaftes Verhalten, haben einen verminderten Appetit, ein vermindertes sexuelles Verlangen und können sich sogar verletzen. Wenn bei Ihrem Tier eine Depression diagnostiziert wird, wird Ihr Arzt normalerweise ein Antidepressivum zur Behandlung der Symptome verschreiben.

  • Essstörung

Essstörungen sind ein häufiges psychisches Problem des Menschen. Obwohl es üblich ist, Menschen anzugreifen, ist es möglich, dass es von Haustieren erfahren wird. Dieser Zustand tritt normalerweise auf, wenn der Halter das Haustier freigibt, um es entsprechend seiner Portion und seinen Wünschen zu fressen. Wenn es nicht kontrolliert wird, können Haustiere an einem Tag sehr viel fressen.

  • Posttraumatische Störung

Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) ist ein psychisches Gesundheitsproblem, das bei Haustieren anfällig ist. Dieser Zustand tritt häufig bei ausgesetzten Haustieren oder bei Naturkatastrophen auf. Wenn Sie sich entscheiden, ein Tier mit dieser psychischen Krankheit zu halten, lieben Sie es aufrichtig, geben Sie ihm einen bequemen Platz, damit es sich ungestört ausruhen kann.

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  • Autismus

Die Autismusstörung ist zu einem normalen Aspekt der menschlichen Psyche geworden, der zunächst mit einer psychischen Störung verwechselt wurde. Nicht nur Menschen können dieses eine Gesundheitsproblem erfahren, sondern auch Tiere. Beispiele für das Verhalten von Haustieren, die Symptome von Autismus haben, sind, oft ihren eigenen Schwanz zu jagen und bestimmte sich wiederholende oder sich wiederholende Bewegungen auszuführen.

  • Übermäßige Angst

Stress ist ein häufiges psychisches Problem bei Haustieren. Vor allem, wenn das Tier oft in Käfigen gehalten wird, an einem lauten und überfüllten Ort lebt, oft hungrig ist oder ständig unter Druck steht. Bei Katzen ist dieses psychische Gesundheitsproblem durch körperliche Symptome wie häufiges Verstecken, Zittern, häufiges Grübeln und Schlafsucht gekennzeichnet.

  • Zwangsstörung

Zwangsstörung oder Zwangsstörung ist eine psychische Erkrankung des Menschen, die oft unterschätzt wird. Wussten Sie jedoch, dass auch Haustiere von diesem Gesundheitsproblem betroffen sein können? Zum Beispiel bei Katzen.

Zwangsstörung bei Katzen ist eine Verhaltensstörung, bei der die Katze sich wiederholende und übertriebene Verhaltensweisen zeigt, die ziellos erscheinen. Zum Beispiel übermäßiges Lecken des Körpers (Grooming), bis die Haare abgezogen sind; zwanghaftes Schrittmachen; wiederholte Lautäußerungen; und Essen, Saugen oder Kauen von Stoff.

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Dies sind einige der psychischen Probleme, die Haustiere haben. Wenn Ihr Haustier eines der genannten Anzeichen einer psychischen Erkrankung hat, besprechen Sie dies bitte mit Ihrem Tierarzt in der App die Schritte zur Handhabung und richtigen Pflege kennen, ja.

Referenz:
Psychische Gesundheit Amerika. Zugegriffen 2020. Für eine bessere psychische Gesundheit, erleben Sie den Haustier-Effekt.
Stiftung für psychische Gesundheit. Zugegriffen 2020. Haustiere und psychische Gesundheit.

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